Der Chor
Der Chor Kammerton wurde 2004 von Florian Schwarz in Wien gegründet.
Neben der Beschäftigung mit klassischer Chorliteratur gilt „KAMMERToN“ als Spezialist für ungewöhnliche Programme wie ein Konzert mit dem kurdischen Sänger Sivan Perwer (gemeinsam mit Willi Resetarits im Wiener Konzerthaus) oder der Aufführung von Mikis Theodorakis' „To Axion Esti“.
Zum jüngeren Repertoire gehört „The Show must go on“, ein Programm mit Vokalarrangements von Queen-Klassikern, die zusammen mit der Sängerin Tini Kainrath und dem Streichquartett „String Fizz“ aufgeführt werden (u.a. im Wiener Metropol).
Auch große Werke werden von Kammerton bisweilen modifiziert auf die Bühne gebracht: Händels Oratorium „Messias“ wurde in der Wiener Michaelerkirche kombiniert mit Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“, gelesen von Detlev Eckstein. Haydns „Die Schöpfung“ wurde verknüpft mit Texten aus John Miltons Versepos „Paradise Lost“, gelesen von Frank Hoffmann. Für größere Projekte kooperiert „KAMMERToN“ regelmäßig mit anderen Ensembles – zuletzt etwa bei Verdis Requiem, Carl Orffs „Carmina Burana“, Gustav Mahlers 2. Symphonie oder Haydns "Die Jahreszeiten" im Musikverein.
Neben der Beschäftigung mit klassischer Chorliteratur gilt „KAMMERToN“ als Spezialist für ungewöhnliche Programme wie ein Konzert mit dem kurdischen Sänger Sivan Perwer (gemeinsam mit Willi Resetarits im Wiener Konzerthaus) oder der Aufführung von Mikis Theodorakis' „To Axion Esti“.
Zum jüngeren Repertoire gehört „The Show must go on“, ein Programm mit Vokalarrangements von Queen-Klassikern, die zusammen mit der Sängerin Tini Kainrath und dem Streichquartett „String Fizz“ aufgeführt werden (u.a. im Wiener Metropol).
Auch große Werke werden von Kammerton bisweilen modifiziert auf die Bühne gebracht: Händels Oratorium „Messias“ wurde in der Wiener Michaelerkirche kombiniert mit Stefan Zweigs „Sternstunden der Menschheit“, gelesen von Detlev Eckstein. Haydns „Die Schöpfung“ wurde verknüpft mit Texten aus John Miltons Versepos „Paradise Lost“, gelesen von Frank Hoffmann. Für größere Projekte kooperiert „KAMMERToN“ regelmäßig mit anderen Ensembles – zuletzt etwa bei Verdis Requiem, Carl Orffs „Carmina Burana“, Gustav Mahlers 2. Symphonie oder Haydns "Die Jahreszeiten" im Musikverein.